Funktion und Zweck
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Links, englische Bezeichnung für Verbindungen, auch Verweise
bzw. Verknüpfungen genannt, machen das Faszinierende an Internetseiten
aus: Sie verbinden die Dateien so, dass man mit einem Mausklick auf einer
anderen Datei landen kann, egal auf welchem Rechner in der Erde sich diese Datei befindet. Wenn sich die
Datei auf einem anderen Rechner befindet, dann spricht man
von einem absoluten Link. Wenn der Link innerhalb einer Homepage bzw. auf
demselben Rechner zum Navigieren
benutzt wird, dann handelt es sich um einen relativen Verweis. Mit
einem Klick auf einen Link z.B. auf der Startseite gelangt Ihr Besucher zu den
Themenseiten und später mit einem Klick wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Mit Hilfe von Hyperlinks kann man auch andere Dateien einbinden.
In der Regel besteht jede Bildschirmseite aus mehreren Dateien. Die
Bildschirmseite besteht aus einer HTML-Datei, in der sich der Text, die
Befehle zur Textformatierung und weitere Befehle befinden, die dem Browser sagen,
füge mir z.B. ein Bild oder ein Video ein.
Sowohl Textstellen als auch Bilder können als
Verweise markiert werden. Dazu fügen Sie vor den Text oder das Bild
folgenden Befehl ein: <a href="*">
Der Befehl <a> steht
für Anker bzw. Verweis legen, im Attribut href wird
die Adresse der Datei angegeben. Hier kann man sowohl die absolute als auch die
relative Adressierung eingeben. Den nun folgenden Text können Sie frei
wählen. Mit </a> wird
der Befehl beendet. Anstelle von * geben Sie die Adresse (
URL)
des Verweises an.
Mit Hilfe des Anker-Befehl können Sie Dateien in jedem
beliebigen Format zum Runterladen (download) bereitstellen. Dazu müssen Sie erst
einmal diese Dateien in einem Ordner speichern, dann können Sie aus einer Datei
einen Verweis auf diese Datei legen. Wenn der Nutzer draufklickt, dann kann er
entweder die Datei öffnen, sofern er das entsprechende Programm auf seinem
Rechner hat, oder er kann diese Datei speichern.
Der
Befehl zur Bereitstellung von Dateien (Format spielt keine Rolle, es muss keine
doc-Datei sein) lautet:
<a href="../daten/Web-Publishing.doc">Web-Publishing.doc</a>
Beispiel: Ich habe auf meinem Server im Ordner "daten"
die Word-Datei "Web-Publishing.doc"
zum Runterladen bereitgestellt,
wenn Sie jetzt draufklicken, dann können Sie sich diese Datei runterladen.
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Absolute
Links/Verweise
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Absolute und relative Adressierung:
Beispiele unterschiedlicher Adressierung beim Telefon:
Absolute Adressierung 0049-0-6221-385830. Egal von welchem Telefon oder von
welcher Telefonzelle angerufen wird, erreicht man immer denselben Teilnehmer.
Relative Adressierung 385830. Je nachdem, von welchem Telefon oder von
welcher Telefonzelle man anruft, erreicht man einen anderen Teilnehmer.
Genau wie beim Telefon hat jede Datei, mittlerweile gibt
es Milliarden von Dateien weltweit, einen eigenständigen Adressen- oder
Verzeichnispfad, die so genannte URL (URL ).
Zwei Dateien können nicht dieselbe Adresse haben.
Bei der absoluten Adressierung wird die gesamte URL einer Datei
angegeben.
Beispiel: <a href="http://www.web-publishing.biz">
Einführung in Web Publishing</a>. Der
Anwender sieht nur folgendes: Einführung
in Web Publishing
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Relative
Links/Verweise
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Bei der relativen Adressierung wird auf eine Datei im selben Verzeichnis bzw. auch auf über- oder
untergeordnete Verzeichnisse verwiesen. Eine relative Adressierung kann nur hinter der Länderkennung vorgenommen werden.
Folgende relative Adressierungen sind möglich und können
als Wert des Attributs href= angeführt werden:
- 1. Fall: "datei.htm", sofern beide Dateien (z.B. formular.htm und
tabelle.htm) im gleichen Verzeichnis sind,
muss man nur den Dateinamen angeben. Sofern Sie alle Aufgaben gemacht haben,
sieht es dann wie folgt aus:
/test/htm/tabelle.htm
/test/htm/formulare.htm
Vollständiger Befehl von der Datei "formulare.htm" zu "tabelle.htm":
<a href="tabelle.htm">Hier geht
es zur Tabelle</a>
- 2. Fall: "verzeichnis/datei.htm", sofern die Datei in einem anderen Verzeichnis ist, muss erstens das Verzeichnis und zweitens der Dateiname angegeben werden.
/test/start.htm
/test/htm/tabelle.htm
Vollständiger Befehl von der Datei "start.htm" zu "tabelle.htm:
<a href="htm/tabelle.htm">Tabelle</a>
Wenn Sie auf eine Datei verweisen wollen, die
zwei oder mehrere Unterverzeichnisse tiefer liegt, dann müssen Sie alle
Verzeichnisse angeben.
/test/start.htm
/test/htm/technik/projekt/werkzeuge.htm
Vollständiger Befehl von der Datei "start.htm" zu "werkzeuge.htm":
<a href="htm/technik/projekt/werkzeuge.htm">Werkzeuge</a>
- 3. Fall: "../datei.htm", sofern aus einem Unterverzeichnis auf eine Datei verwiesen wird, die sich in einem höheren Verzeichnis befindet.
/test/htm/tabelle.htm
/test/start.htm
Vollständiger Befehl von der Datei "tabelle.htm" zu start.htm :
<a href="../start.htm">Tabelle</a>
Sofern Sie mit mehreren Unterverzeichnissen
arbeiten, müssen Sie, wenn Sie z.B. zwei Ebenen höher wollen, ../../
eingeben, jeweils ../ (zwei
Punkte) für eine Ebene.
/test/htm/technik/werkzeuge.htm
/test/text.htm
Vollständiger Befehl von der Datei "werkzeuge.htm" zu "start.htm":
<a href="../../text.htm">Begriffe</a>
- 4. Fall: "../Verzeichnis/datei.htm", sofern von einer Datei aus einem Unterverzeichnis auf eine Datei in einem anderen Unterverzeichnis verwiesen wird.
/test/htm/formulare.htm
/test/daten/begriffe.htm
Vollständiger Befehl von der Datei "formulare.htm" zu "begriffe.htm":
<a href="../daten/begriffe.htm">Begriffe</a>
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Textmarken
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Textmarken in HTML haben die gleiche Funktion wie Fußnoten
in einem Textverarbeitungsprogramm. Man kann von jeder beliebigen Stelle
innerhalb ein und derselben Datei springen. So wie dies hier möglich ist vom
Anfang der Datei auf jede oben aufgeführte Überschrift zu springen und
umgekehrt, wenn Sie auf das Wort "Top" klicken, dann geht es wieder an
den Anfang der Datei. Wenn man Textmarken mit Verweisen kombiniert, dann kann
man auch auf eine beliebige Stelle innerhalb einer anderen Datei springen.
Als erstes muss man das Ziel festlegen, dann muss man
einen Link auf dieses Ziel setzen. In dieser Datei bin ich wie folgt
vorgegangen: Ich habe am Anfang der Datei ein Ziel gesetzt mit dem Befehl <a
name="oben"></a>,
dann das Wort "Top" mit dem Anker-Befehl umklammert: <a
href="#oben">Top</a>. Wenn
Sie jetzt auf das Wort "Top" klicken, dann springt der Browser
nach oben.
Sowohl der Wert (in diesem Fall das Wort "oben")
als auch der Hinweis für den Anwender (in diesem Fall das Wort "Top")
kann frei gewählt werden. Bei den Überschriften bin ich wie folgt vorgegangen:
Zuerst auf die Überschrift im Text eine Textmarke mit dem Befehl <a
name="Textmarken">Textmarken</a>
gelegt, dann oben bei den Überschriften folgenden Befehl eingegeben: <a
href="#Textmarken">Textmarken</a>
Von dieser Datei wurde oben auf die Datei "grundbegriffe.htm"
und zwar an die Stelle verwiesen, wo die URL erklärt wird, und zwar mit
folgendem Befehl: <a href="grundbegriffe.htm#URL">URL</a>
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E-Mail-Links
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Sie können auf jede E-Mail-Adresse im Internet einen Link
setzen. Eine Internet-gerechte E-Mail-Adresse erkennen Sie an dem Zeichen @
in der Mitte der Adresse. Links davon steht der Benutzername, rechts davon die
Domain und die Länderkennung. Beispiel: lauer@johann-lauer.de
Anbieter benutzen E-Mail-Verweise, um Besuchern die
Möglichkeit zum Feedback zu bieten. Wenn im Quellcode "<a
href="mailto:lauer@johann-lauer.de">Schreiben
Sie mir </a>",
dann sieht der Anwender Schreiben
Sie mir.
Sie können aber auch E-Mail-Verweise zu anderen E-Mail-Adressen
anbieten. Man sollte im Linktext möglichst noch einmal die E-Mail-Adresse
explizit schreiben (E-Mail:
Lauer@johann-lauer.de), damit der Anwender auch
separat eine E-Mail senden kann, sofern der E-Mail-Verweis nicht ausführbar ist
(z.B. in öffentlichen Einrichtungen ist diese Funktion unterdrückt, damit man
nicht die E-Mail-Adresse dieser Institution missbraucht).
Wenn der Anwender auf den Link klickt, kann er eine
E-Mail an den betreffenden Empfänger absetzen. Der Link ist bei Anwendern nur ausführbar, wenn der
WWW-Browser das Erstellen und Absenden von E-Mails unterstützt (Netscape),
oder wenn bei solchen Verweisen automatisch ein E-Mail-Programm gestartet wird (Internet Explorer).
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Bilder, Graphiken
und Buttoms einfügen
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Bilder werden an einer beliebigen Stelle innerhalb der
Datei mit dem Befehl <img src="../bilder/rechts.gif"
alt="Pfeil nach rechts" width="10" height="10"
border="0">
eingebunden werden, der Anwender sieht dann diesen Pfeil
.
Der Befehl img bedeutet image bzw. Bild. Der Wert des Attributs "src"
(source bzw. Quelle) enthält in Anführungszeichen die URL (URL )
der Bilddatei.
Hinter src="*" können noch weitere Attribute erscheinen und auch
beliebig miteinander kombiniert werden: alt (alternative). Wenn der
Anwender mit der Maus auf das Bild geht, dann erscheint der Alternativtext in
einem Kasten. Mit width (Breite) bzw. height
(Höhe) können Sie eine bestimmte Größe des Bildes in Pixeln
erzwingen. Normalerweise wird ein Bild in der Originalgröße angezeigt.
So können Sie aber ein quadratisches Bild zum langen Rechteck machen,
vergrößern oder verkleinern.
Wenn Sie entweder nur die Breite oder nur die Höhe angeben, wird die andere Seite
proportional angepasst.
hspace bedeutet horizontal space
bzw. horizontaler
Abstand, vspace bedeutet vertical space
bzw. vertikaler Abstand. Damit legen Sie den Abstand des Bildes zu seiner Umgebung
in Pixeln fest (hspace waagerecht; vspace senkrecht). border="0"
border bedeutet Umrandung. Wenn Sie Bilder als
Verweis markieren, erscheint ein farbiger Rahmen um das Bild. Dieser
kann oft sehr störend wirken, dann sollten Sie im Bild-Tag die Option border=0
einfügen, damit wird dieser Rahmen unterdrückt.
Bilder auf Internet-Seiten sind immer GIF- oder JPEG-Dateien
(Dateiendung .gif oder .jpg/.jpeg). Andere Formate werden von den meisten
Browsern nicht verstanden.
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Multimedia
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Das Einbinden von Multimedia-Objekten (Audio, Video, Animationen,
Tabellen, Präsentations-, Vektor- und CAD-Grafik, 3D-Grafik, VRML-Dateien usw.)
ist in HTML noch nicht standardisiert, d.h. von Browser zu Browser gibt
es verschiedene Befehle. Der Browser benötigt ein entsprechendes Plug-In,
um solche Dateien verarbeiten zu können
(Zusatzprogramm, dass es dem Browser ermöglicht, bestimmte Dateiarten zu lesen
und anzuzeigen).
Mit <embed src="*" width"*"
height="*" align="left"> (embed
bedeutet einbetten) fügen Sie eine solche Multimediadatei ein. Für Stern setzen Sie
die Adresse der Datei ein. Dafür gilt dasselbe wie für Bild-Quellen.
Bei Multimediadateien, die direkt im Browser-Fenster angezeigt werden, können
folgende Attribute eingefügt werden:
- width="*" damit legen Sie
die Breite der Anzeigefläche der Datei in Pixeln fest.
- height="*" damit legen Sie
die Höhe der Anzeigefläche der Datei in Pixeln fest.
- align="*", mögliche Werte sind
middle, left und right. Der nachfolgende Text beginnt:
-
auf halber Höhe rechts (middle).
-
rechts oben am Rand (left). Datei ist linksbündig ausgerichtet.
-
links oben am Rand (right). Datei ist rechtsbündig ausgerichtet.
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Audio abspielen
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Sie können in jede Datei eine Audio-Datei einbinden, diese wird vom Browser
ausgeführt, sofern dieses Plug-In installiert ist. In diese Datei wurde als Hintergrundmusik
ein Klavierstück von Clementi eingefügt. Sofern Ihr PC eine Soundkarte,
Lautsprecher (diese müssen auch eingeschaltet sein) sowie das entsprechende
Plug-In hat, können Sie Musik hören, nachdem diese Datei geladen wurde. Leider
haben Netscape und Internet Explorer zwei unterschiedliche Befehle, daher
sollten Sie, sofern Sie alle erreichen wollen, beide Befehle in Ihre Datei
einfügen. Damit dies
mit dem Internet Explorer geht, wurde im Dateikopf (zwischen <head>
und </head>) der Befehl <BGSOUND
SRC="../multimedia/clementi.mid" LOOP="3"> eingegeben.
Für die Angabe des Dateinamens dasselbe, wie für (
Bild-Quellen).
Übliche Formate für Sound-Dateien sind Midi-, MP3- und Wave-Dateien (Endungen
.mid und
.mp3). Das Attribut loop (loop bedeutet
Schleife) legt die Anzahl der Wiederholungen
fest. loop=infinite bedeutet, dass die Musik immer wieder hintereinander
abgespielt wird.
Damit die Datei auch in Netscape abgespielt wird, muss folgender Befehl
eingegeben werden:
<EMBED SRC="../multimedia/clementi.mid" AUTOSTART="TRUE" width="80" height="80">
Sie können mit Hilfe dieser Graphik die Datei starten und abbrechen. Diese
Grafik wird nicht von allen Versionen des Internet Explorer richtig
wiedergegeben.
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Videos einbinden
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Der Befehl <img dynsrc="*.avi"
src="*.gif" width="640" height="480" loop="infinite" start="mouseover"
> integriert eine
Video-Referenz (img bedeutet image bzw. Bild, dynsrc dynamic source bzw. dynamische
Quelle). Hinter dem Istgleichzeichen folgt die Angabe der Videodatei. Es muss eine Datei vom Typ AVI sein.
Mit width (Breite) bzw. height
(Höhe) können sie eine bestimmte Größe des Bildes in Pixeln
erzwingen. Normalerweise wird ein Bild in der Originalgröße angezeigt.
Mit loop (loop = Schleife) können Sie die Wiederholungsanzahl der Abspielvorgänge
beeinflussen . Mit loop="infinite" bewirken Sie,
daß das Video solange abgespielt wird, wie sich der Anwender die HTML-Datei
anzeigen lässt. Mit src (src bedeutet source bzw.
Quelle) können Sie zusätzlich eine Grafikdatei angeben, die
alternativ angezeigt wird. Das Bild wird nur dann
angezeigt, wenn das bei dynsrc angegebene Video nicht angezeigt
werden kann. start="mouseover" legt fest,
dass das Video erst dann
abgespielt wird, wenn sich die Maus im Anzeigebereich des Videos befindet.
Mit dem Attribut controls bewirken Sie,
dass dem Anwender
Kontrollfunktionen zur Verfügung stehen. Der Anwender kann das Video dann z.B.
anhalten und fortsetzen, schnell vorwärts und rückwärts laufen lassen oder
abbrechen.
Hier finden Sie mehrere Video-Clips:
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Aufgaben
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- Legen Sie in der Datei "start.htm"
einen absoluten Link auf Web-Publishing, hier finden Sie die
Adresse: http://www.web-publishing.biz
- 1. Fall: Fügen Sie in der Datei
"formulare.htm" einen relativen Link auf die Datei
"tabelle.htm" und umgekehrt.
- 2. Fall: Fügen Sie in der Datei "start.htm"
relative Links auf folgende Dateien "formulare.htm",
"begriffe.htm" und
"tabelle.htm".
- 3. Fall: Fügen Sie in den Dateien
"formulare.htm",
"begriffe.htm" und
"tabelle.htm" relative Links auf die Datei
"start.htm".
- 4. Fall: Fügen Sie in der Datei
"formulare.htm" einen relativen Link auf die Datei
"begriffe.htm". Sobald Sie alle Links gesetzt haben,
können Sie per Mausklick in allen vier bisher erstellten
Dateien navigieren.
- Bitte laden Sie die Word-Datei "Web-Publishing.doc"
auf Ihren PC runter in den Ordner "daten" und öffnen
Sie diese Datei anschließend mit
Word.
- Kopieren Sie in den Ordner "daten"
Dateien Ihrer Wahl (Word, Excell, CAD). Legen Sie in der Datei
"start.htm" Links auf diese Dateien, so dass diese Datei zum runterladen
bereitstehen.
- Setzten Sie in der Datei "begriffe.htm"
mehrere Textmarken, so wie dies von mir in jeder Datei gemacht
wurde. Der Text sollte mindestens zwei oder drei
Bildschirmseiten lang sein, sonst können Sie die Wirkung nicht
nachvollziehen, weil man nur springen kann, wenn die Datei mehr
als eine Bildschirmseite hat.
- Setzen Sie von der Datei "start.htm"
einen Link auf eine Textmarke aus der Datei
"begriffe.htm".
- Fügen Sie in Ihre Dateien E-Mail-Links
ein, verwenden Sie dabei unterschiedliche E-Mail-Adressen.
- Erstellen Sie im Ordner/Verzeichnis
"test" ein Unterverzeichnis "bilder" und
eins "multimedia".
- Kopieren Sie aus dem Internet (
Internet-Quellen)
mehrere
Bilder, Graphiken oder Buttons in das Verzeichnis "bilder". Bilder
können wie folgt runtergeladen (downloaden) werden: Mit der Maus
auf das Bild gehen, dann rechte Maustaste drücken und
"Bild speichern unter" (Internet Explorer) oder
"Graphik speichern unter" (Netscape) klicken, danach
wählen Sie den Ordner "bilder" auf Ihrem Arbeitsplatz
und drücken "Speichern". Achten Sie
darauf, dass es sich um JPG- oder GIF-Dateien handelt, sofern
Sie eigene Bilder verwenden. Unter
dieser Adresse finden Sie ein gut sortiertes, umfangreiches und
kostenloses Bildarchiv von Kneller
(http://home.t-online.de/home/kneller/).
- Fügen Sie in alle bisher erstellten
Dateien jeweils ein Bild aus Ihrem eigenen Ordner "bilder"
ein.
- Binden Sie mein Logo in einer Ihrer Dateien
ein, die URL lautet: http://www.johann-lauer.de/bilder/buecher.gif
- Kopieren Sie aus dem Internet Audio- und
Videodateien auch in den Ordner "multimedia"
(
Internet-Quellen).
- Binden Sie in eine Datei Ihrer Wahl jeweils
eine Audio und eine Videodatei ein.
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