Wer braucht Web-Publishing?
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Viele ahnen es, andere wie
Peter F. Drucker
weisen seit langem darauf hin: Der Produktionsfaktor Wissen hat die anderen Faktoren
(Boden, Arbeit und Kapital) mit einem Anteil von 60 bis 80 Prozent in der Gesamtwertschöpfung längst überholt
(siehe auch Manager Magazin 4/1996 und 1/1997). Wissen ist die wichtigste persönliche und
wirtschaftliche Recource. Produktion und Vertrieb von Wissen wird zum gewinnbringendsten Geschäftsfeld.
Web-Publishing ermöglicht Inhalte (neudeutsch
Content) in Form von Texten, Bildern, Audios und Videos im Internet oder Intranet
zu publizieren und zu verwalten. Es bietet Ihnen die Form, in der Sie jedem weltweit
kostengünstig Ihr Wissen zur Verfügung stellen oder dieses Wissen im
Intranet verwalten können.
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Ziele und Zielgruppen
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Ziele
- Web-Publishing will die wichtigsten
Informationen, das Basiswissen
vermitteln, das bei jedem, der im Internet publiziert, mindestens passiv vorhanden sein
muss. Erst mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, die
vielen Nachschlagewerke (Literatur- und Internet-Quellen) zu nutzen.
Web-Publishing ist daher kein Nachschlagewerk, das alle
Informationen zu diesem Thema anbietet.
- Web-Publishing ist eine didaktische Einführung (
Schritt
für Schritt )
in
Internet-Techniken und Web-Gestaltungskriterien.
- Planung und Realisierung eines
Internetprojekts (
Internet-Projekte). Web-Publishing
will Sie
befähigen, selbständig ein Internetprojekt für Betriebe,
Selbständige
oder Vereine zu planen, zu gestalten, zu errichten und zu pflegen, ein Marketingkonzept zu
erstellen, sowie Kosten und Nutzen abzuwägen.
Die Wenigsten wollen alle Einzelheiten des
Automobilbaus wissen, aber viele wollen ein Auto benutzen. Analog gilt
hier, viele wollen ein Internet-Projekt erstellen bzw. Inhalte (Texte, Bilder, Audios oder Videos) ins
Internet stellen oder auf dem eigenen PC diese mit Hilfe der
Internet-Technik verwalten, aber nur wenige wollen alles über
Web-Publishing wissen.
Hier erfahren Sie die wichtigsten
Informationen über Web-Publishing: Basiswissen HTML und Web-Gestaltungskriterien. Schließlich
sollen Sie Ihre Zeit hauptsächlich für die Erstellung der Inhalte
verwenden und nicht mit Formalien vergeuden.
Wenn Sie an den
neuesten Moden und Trends betreffend Web-Publishing
interessiert sind, dann sind Sie hier am falschen Ort. Hier gibt es
nur Basiswissen, das meiner Meinung nach in unserer
Informationsgesellschaft Allgemeinbildung sein sollte.
Zielgruppen:
- Internet-Anwender, die nur das
Wichtigste wissen wollen, die schnell und
effektiv eine effiziente und gute Internet-Präsenz
erstellen möchten.
-
Dozenten, Lehrer, die
Unterrichtsmaterialien für Web-Publishing suchen.
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Voraussetzungen
und Einarbeitungsaufwand
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Folgende PC-Kenntnisse werden vorausgesetzt:
- Windows-Grundkenntnisse: Erstellen von
Ordnern/Verzeichnissen, Verwalten von Dateien;
- Internet-Grundkenntnisse: Recherche im
Internet, Arbeiten mit dem Browser (z.B. Internet Explorer,
Netscape);
- Grundkenntnisse in einem Anwendungsprogramm
(z.B. Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulationsprogramm).
Der Einarbeitungsaufwand in die
Internet-Techniken liegt für die wichtigsten Möglichkeiten (Textgestaltung, Tabellen, Formulare, Links/Verweise,
Multimedia-Einbinden, Meta-Befehle, Frames) bei mindestens 20
Unterrichtsstunden, für
die Erstellung eines kleinen Projektes (ca. 10 DIN-A4-Seiten Text, 20
Bilder, vergleiche
Internet-Projekt) benötigt man ebenfalls ca. 20 Stunden, sofern dies unter
Anleitung eines Dozenten oder Lehrers geschieht. Hier finden Sie
einige
Projekte, die im Rahmen
meiner Seminare (in der Regel 40 Unterrichtseinheiten) von
Teilnehmern erarbeitet wurden. Je nach
Vorkenntnissen ist der Zeitaufwand bei einer individuellen Betreuung
(Coaching) geringer, beim Selbststudium wesentlich höher.
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Aufgaben: Schritt für Schritt Einführung
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Es gibt sehr viele Einführungen ins Internet,
insbesondere HTML-Einführungen. Die bekannteste, kompetenteste und umfassendste ist
SELFHTML von Stefan
Münz. Teilnehmer kommen in meine Kurse, weil Sie mit solchen fachlichen
Nachschlagewerke schwer oder überhaupt nicht zurechtkommen. Ich verfolge andere Ziele und spreche eine ganz andere
Zielgruppe an (
Ziele und Zielgruppen). Weiterhin wurde
Web-Publishing nach didaktischen
Erfahrungen und Überlegungen zusammengestellt und
bietet daher eine Schritt für Schritt Einführung (
Aufgaben: Schritt für Schritt Einführung), dies soll eine schnelle Einarbeitung ermöglichen
und unnötige Zeitverschwendung vermeiden. Hier finden Sie die Unterlagen, die ich seit 1996 insbesondere für meine HTML-, Web-Publishing- aber auch andere
Internet-Seminare erstellt habe.
Zuerst werden die Befehle, Inhalte und
Web-Gestaltungskriterien beschrieben, danach soll das
theoretisch Gelernte praktisch umgesetzt werden. Zu diesem
Zweck sollen die am Ende jeder Lektion stehenden Aufgaben
dienen. Die Aufgaben und Lektionen bauen aufeinander auf. Zuerst
sollten die Lektionen des ersten Teiles,
Internet-Technik, danach soll am Beispiel eines
selbstgewählten Projektes der zweite Teil,
Internet-Projekt,
ebenfalls in der vorgegebenen Reihenfolge (
Inhaltsübersicht)
durchgearbeitet werden. Wenn Sie die Aufgaben so wie vorgegeben
durcharbeiten, dann werden Sie am Ende eine Test-Homepage und
ein vorzeigbares Projekt haben.
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Internet-Technik
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Der erste Teil,
Internet-Techniken,
von Web-Publishing gibt Ihnen eine Einführung in die
Seitenbeschreibungssprache des Internets
HTML (Hypertext
Markup Language). Zuerst werden die wichtigsten
Grundbegriffe des
Web-Publishings, danach die
HTML-Syntax erläutert.
Textformatierung,
Farben, anhand der
RGB-Methode,
Tabellen,
Formulare,
(Hyper)Links,
Multimedia-Einbindung,
Meta-Befehle,
Frames und
CSS sind weitere
Kapitel. Danach wird erklärt, wie man ein
Forum einrichtet und ein
Gästebuch einbindet. Das letzte Kapitel dieses Teiles stellt Ihnen
wichtige
Editoren vor
und gibt Ihnen Hinweise, wie man z.B. unterschiedliche Editoren
einsetzen sollte.
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Internet-Projekte
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Im zweiten Teil,
Internet-Projekt, werden die wichtigsten
Web-Gestaltungskriterien
erläutert. Sie erfahren, wie man ein Internet-Projekt
konzipiert, erstellt, gestaltet, promotet, publiziert und pflegt. Im Vordergrund steht die Planung und Realisierung
eines Internetprojekts.
Die Autorenfähigkeit im Internet verlangt gleichermaßen technische und künstlerische Fähigkeiten. Sowohl die linke Gehirnhälfte, die für das Analytisch-Rationale zuständig ist, als auch die rechte, die für das
Synthetisierend-Emotionale verantwortlich ist, sind gefragt. Das Internet bietet eine Flut von
Informationen (
Herausforderung Informationsflut).
Daher ist Informations-Management gefragt. Die Selektion wird
für den Betrachter immer schwieriger. Wie sind diese Informationen
aufzubereiten, so dass dem Leser von Webdokumenten die Kernaussagen kurz
und vor allem richtig vermittelt werden können? Diese Fragen werden
in drei Kapiteln bearbeitet:
Konzepte,
Inhalte und
Navigation.
Im Kapitel
Web-Design werden die wichtigsten Konzepte des
Web-Designs (Visual-, Interface-, Site- und PageDesign) dargestellt.
Hier gibt es auch Hinweise zur Typografie.
Im Kapitel
Marketing
erfahren Sie, wie Sie das zukünftige Publikum auf
die von Ihnen erstellte Homepage aufmerksam machen können. Außerdem
werden Fragen geklärt, die zur Vor- und Nachbearbeitung einer
optimalen Marketingstrategie notwendig sind. Beispielsweise
durch die Erstellung einer Kostenanalyse, die Bestimmung von Zielgruppenprofilen
und der Erfolgsmessung Ihrer Webpräsenz.
Die
Publikation und vor
allem die
Pflege einer
Internet-Präsenz werden oft stiefmütterlich behandelt, dabei ist die
Pflege für den späteren Erfolg entscheidend. Ausgewählte,
gegliederte und kurz kommentierte
Literatur- und
Internet-Quellen-Angaben bieten für Sie den Startpunkt, um das hier Erfahrene weiter auszubauen.
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Forum
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Im
Forum soll darüber diskutiert werden, welche Internet-Techniken und
Web-Gestaltungskriterien zur Allgemeinbildung gehören, was jeder kennen muss, der selber Inhalte für das Internet oder Intranet erstellt, gestaltet oder pflegt.
Jeder sollte ein Basiswissen (basics) von Internet-Techniken und Web-Gestaltungskriterien erlernen, egal ob er im beruflichen, öffentlichen oder gar nur im privaten Bereich kommunizieren will. Das, was meiner Meinung nach wichtig ist, finden Sie auf diesen Seiten. Im Forum sollen die Nutzer erläutern, was Sie unbedingt brauchen und Sie als Spezialaufgaben ansehen, die Web-Profis erledigen müssen. Die Entwicklung in diesem Bereich ist rasant. Daher sind Hinweise von Web-Profis willkommen, welche Internet-Techniken zu den hier aufgeführten unbedingt aufgenommen werden
sollten, damit es zu einer ständigen Erneuerung und Änderung des hier aufgeführten Web-Basics kommt.
Sollten Sie Fragen zum Verständnis dieser Seiten haben, dann stellen Sie mir diese bitte per E-Mail: johann@lauer.biz
Anregungen, Kommentare und Kritik sind
immer willkommen. Ich bitte um Nachsicht, dass ich keine kostenlose Betreuung Ihrer Webseiten vornehmen kann. Informationen über meine Dienstleistungen finden Sie im Internet unter:
www.lauer.biz
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Benutzung von Fremdwörtern
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Insbesondere im Internet wird man von Anglizismen geradezu überschüttet. Oft werden mit Fremdwörtern Sachverhalte
verdunkelt oder falsch erklärt bzw. versteckt sich der Autor hinter
Begriffen, deren Bedeutungen er selber nicht so recht versteht. Auf der
anderen Seite ist ein krampfhafter Verzicht auf die Benutzung von
Fremdwörtern Ausdruck einer xenophoben Haltung.
Hier wird weder ein inflationärer
Gebrauch getätigt, noch werden Fremdwörter gemieden, sondern nach
pragmatischen Gesichtspunkten entschieden. Zur Abwechslung mal mit
griechischen Fremdwörter ausgedrückt: Weder Xenophobie (Abneigung
gegen alles Fremde) noch Xenophilie (Vorliebe für alles Fremdartige) ist mir
eigen (Xenon bedeutet das Fremde, Phobie krankhafte Angst, Philo Liebe). Fremdwörter, es sind fast immer englische, werden in folgenden Fällen verwendet:
- sofern kein adäquater deutscher Ausdruck
vorhanden ist, daher wird z.B. der Begriff "Web-Publishing"
verwendet;
- wenn das englische Wort mittlerweile
bekannter und von den meisten auch mehr benutzt wird.
So ist der deutsche Ausdruck "Urheberrecht" nicht
nur im Internet, sondern auch in der Umgangssprache und in Veröffentlichungen durch "Copyright" ersetzt
worden;
- Die englischen Begriffe werden auf jeden
Fall erläutert, weil der Anwender ständig darauf stößt. Wenn
das englische Wort auch im deutschen sehr häufig
verwendet wird, dann werden diese wie Synonyme eingesetzt,
d.h. ich benutze aus stilistischen Gründen
abwechselnd den deutschen und den englischen Ausdruck, damit
eine häufige Verwendung ein und desselben Begriffes vermieden wird
(z.B. Link und Verweis).
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Copyright und Disclaimer (Haftungsausschluss)
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Web-Publishing ist Freeware im Sinne
des Software-Lizenzrechts. Damit gelten folgende Copyright-Bestimmungen:
- Das Kopieren und Weitergeben des Dokuments
ist erlaubt.
- Das Veröffentlichen auf Servern und CD-ROMs ist
gestattet.
- Web-Publishing muss stets vollständig
kopiert, weitergegeben oder anderweitig veröffentlicht werden.
- Sollten Sie das Dokument auf WWW-Servern
anbieten oder auf Datenträgern veröffentlichen wollen, teilen
Sie das bitte dem Autor mit: johann@lauer.biz
- Die Veröffentlichung auf Servern oder
Datenträgern im Zusammenhang mit illegalem pornografischem
Material oder nazistischem Gedankengut ist nicht erlaubt!
- Das Dokument darf nicht geändert werden (weder der Inhalt noch das Dateiformat).
- Das wörtliche Übernehmen einzelner Sätze
aus diesem Dokument in eigene Projekte ist nur in Form eines
Zitats erlaubt. Dabei muss die Quelle des Textes eindeutig
angegeben werden.
-
Unter Angabe der Quelle kann jeder (z.B. auch kommerziell tätige
Dozenten) die Druckversion dieser Seiten kostenlos verwenden.
- Die Quellenangabe sollte den Dokumenttitel (Web-Publishing)
und die Internet-Adresse http://www.johann-lauer.de/web-publishing/
enthalten.
Keine Haftung übernimmt der Autor, Johann
Lauer, für Fehler in kommerziellen Internetseiten, die auf
falsche oder falsch verstandene Beschreibungen in
Web-Publishing zurückzuführen sind. Alle weiteren rechtlichen
Einschränkungen finden Sie hier:
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Edutainment: Nein Danke!
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Wir moderne Menschen wollen alles, sofort und
gleichzeitig: Web-Publishing lernen, Musik
hören, Fernsehen, Unterhaltung, Essen, Trinken etc.
Dem trägt das seit einigen Jahren im Lernunterricht verbreitete
Konzept "Edutainment" Rechnung. Der Begriff
"Edutainment" setzt sich aus Education (Unterricht) und
Entertainment (Unterhaltung) zusammen.
Auf diesen Seiten wird ganz bewusst darauf
verzichtet, Sie mit Animationen und sonstigem Schnickschnack bei Laune
zu halten, Ihnen die oft bekannten EDV-Witze aufzutischen
oder Ihnen die Lösung irgendwelcher Rätsel aufzuerlegen. Sofern
Ihnen diese Lektionen zu trocken sind, dann können Sie getrost
zwischendurch im Internet Witze lesen, Rätsel lösen oder Animationen
anschauen. Material
ist genügend vorhanden, soviel Lebenszeit steht einem leider gar
nicht zur Verfügung, damit man alles lesen und genießen kann. "Wir
amüsieren uns zu Tode" so das Urteil von Neil Postman, dabei gab
es bei der Erstpublikation (1985) seines Werkes den multimedialen Teil des Internets
(
WWW) noch gar nicht.
Hoffe natürlich, dass bei soviel süßer Kost
eine trockene Abwechslung genauso begeistern kann, zumal die Konzentration
auf das Wesentliche große Zeitersparnis und damit Geld bringt,
wichtiger ist: es bleibt mehr Lebenszeit. Im Zeitalter der Mikroeinheiten erliegen viele
dem Trug der kleinen Einheit (vgl.
Konzept).
Es hilft wenig, wenn der Autor sich auf das Wesentliche konzentriert
und der Anwender dieses "Manko" anderweitig ausgleicht. Wer mehrere Sachen gleichzeitig macht, der wird
keinem Vorhaben gerecht. Man kann nicht gleichzeitig effektiv lernen,
sich angenehm
unterhalten, dazu den Kaffee bzw. ein sonstiges Getränk oder Essen genießen. Meine
Empfehlung: Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf
eine Sache. Lernen Sie ein bis zwei Stunden konzentriert, dann
genießen Sie in aller Ruhe einen Kaffee oder erholen und unterhalten sich sonst wie.
Danach können Sie wieder konzentriert weiterarbeiten. Diese
Vorgehensweise erlaubt Ihnen, von allem das Maximum herauszuholen,
denn beides, Arbeit und Unterhaltung, gehören
selbstverständlich zu einem guten Leben.
Aus diesen Gründen wünsche ich Ihnen
bei der Arbeit nicht
viel Spaß, sondern viel Erfolg!
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